Beschreibung
Das Eine, das Gute, das Letzte umfasst ein philosophisches Denken und ein System, dessen Tiefenstruktur der Leser assoziativ und nicht-deduktiv erfassen muss. Es umfasst die sogenannte "Prima Philosophia" mit deskriptiver und normativer Moral und reicht über Religions- und Kulturkritik bis hin zu den Fragen des Zeitgeists. Es ist eine Moralphilosophie fern von den Offenbarungen der Schuldmoral des Westens und der Leidensmoral des Ostens, die die sogenannte Selbstachtung zum moralischen Grundsatz erhebt. Es ist eine philosophische Konjektur, ein Rundumschlag sämtlicher Probleme der Tradition. Ein Vorhaben, das unmodern geworden ist, da es unter modernen Philosophen nur noch Spezialisten gibt.
Autorenportrait
Roland Klotz, Jahrgang 1966 aus Kassel, Vorfahren aus Schlesien, Studium der Sprachwissenschaft in Göttingen, ist Maler, Autor, Philosoph. Als Non-Telepath auf Tele pathie-Schikane konditioniert und unter FEHLdiagnose psychiatrisiert. Thema ist vor allem die Moral, die Sprache, der Zeitgeist und die Welt anschauung. Form ist die Klassiker-Parodie und der Aphorismus.