Beschreibung
"Ich bin nichts und doch bin ich", heißt es in einer lyrischen Auseinandersetzung von Thomas Fix zur Frage des existenziellen Sinns. Seine Gedichte widerspiegeln fragmentarische Lebensbetrachtungen und präzise Analysen geistiger Wahrnehmungen. Einerseits übt der Autor provozierende Gesellschaftskritik, andererseits tritt er mit einfühlsamen und kraftvollen Bildern und Metaphern auf, welche die Seele streicheln, jene Seele, "die dem Vogel des seidenen Willens gleicht". Gott ergeben und der Menschheit verpflichtet sind des Dichters gesammelte Werke. Einige Gedichte aber laden in einer Liebeserklärung besonderer Art zu einer eindrucksvollen Reise durch Geschichte und Kultur des Mutterlandes Portugal ein.