Beschreibung
Im Streit um "Paulus und das Gesetz" wird dargelegt: Der Apostel hat sein Judesein weder aufgegeben noch verraten. Er hat die Privilegien wie Ritualgesetz und Torabesitz als äußere Zeichen der Bewahrung auf der irdischen Wanderschaft des erwählten Volkes interpretiert. Mit dem Kommen des Christusglaubens mussten dann aus den äußeren Zeichen innere Merkmale werden. Denn das Gesetz hatte in Christus seinen Sinngehalt gefunden.
Autorenportrait
Dr. theol. Roland Bergmeier ist evangelischer Religionslehre und Mitglied der Studiorum Novi Testamenti Societas (SNTS).
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