Beschreibung
Prävention wirkt oft selektiv. Eine weniger selektive Gesundheitsförderung orientiert sich an pragmatischer Akzeptanzorientierung. Eine akzeptierende Gesundheitsförderung, in der von pluralen Gesundheiten ausgegangen und das gesamte Interventionskontinuum zwischen Freiheit und Regulierung genutzt wird, führt zu einer Ausweitung des gesundheitsförderlichen Konzept- und Wirkspektrums.
Autorenportrait
Bettina Schmidt, Jg. 1967, Dr. Public Health, ist Professorin an der Ev. FH Bochum im Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheitsförderung, gesundheitliche Eigenverantwortung und gesundheitliche Ungleichheit.
Leseprobe
Leseprobe
Schlagzeile
Zwischen Einmischung und Vernachlässigung>