Beschreibung
Die Neuordnung der Metallberufe berücksichtigt die veränderten Anforderungen der Berufspraxis. Die Ausbildungsinhalte sind handlungsbezogen und am betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozess orientiert zu vermitteln. Das Lernen während der Ausbildung hat analog der betrieblichen Abläufe (Handlungszyklus) zu erfolgen. Seit August 2004 kann in den fünf folgenden industriellen Metallberufen ausgebildet werden: Anlagenmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in. Die Ausbildungsinhalte sind an betrieblichen Abläufen orientiert. Damit entspricht die Neuordnung den Anforderungen der Praxis. Gleichzeitig erhöhen sich die Möglichkeiten für die jungen Facharbeiter/-innen, in anderen Betrieben und Wirtschaftszweigen arbeiten zu können.