Beschreibung
In der klassischen Schulmedizin werden vor allem Schmerzmittel und antivirale Medikamente zur Behandlung der Gürtelrose eingesetzt. Darüber hinaus ist auch eine sorgfältige Hautpflege von immenser Bedeutung. Einen wesentlichen Aspekt der Behandlung einer Herpes-Zoster-Infektion (Gürtelrose) stellt die gezielte Behandlung des Ausschlags dar. Um zu vermeiden, dass zusätzliche Bakterien die bereits betroffenen Hautpartien befallen, werden häufig entsprechende Pulver eingesetzt. Eine Gürtelrose kann jedoch auch mit Hausmitteln behandelt werden. Gerade für Menschen, denen eine schulmedizinische Behandlung nicht helfen kann, bietet sich eine alternative Therapie mit bewährten Hausmitteln geradezu an. Möchten Sie sofort alles über Gürtelrose wissen? Dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für Sie! Ein absolutes Muss für jeden Betroffenen! Dazu können Hausmittel auch eine hervorragende Ergänzung der klassischen schulmedizinischen Therapie einer Gürtelrose darstellen. Viele Hausmittel gegen Gürtelrose sind griffbereit und ständig im Haushalt vorhanden. Daher können Betroffene mit Hausmitteln besonders schnell auf die Erkrankung reagieren und den Symptomen prompt entgegenwirken. Nachfolgend werden in diesem Buch die 38 effektivsten Hausmittel gegen Gürtelrose vorgestellt. Des Weiteren wird genau beschrieben, warum diese Mittel wirken und wie sie angewendet werden. Nur Menschen, die bereits mit dem auslösenden Varizella-Zoster-Virus infiziert wurden, können an einer Gürtelrose erkranken. Zumeist erfolgt die erste Infektion im Kindesalter. Wer also schon einmal an Windpocken erkrankt ist, kann später auch an einer Gürtelrose leiden. Aber auch bei Menschen, die gegen Windpocken geimpft sind, kann grundsätzlich eine Gürtelrose auftreten. Allerdings erkranken Geimpfte deutlich seltener an der tückischen Krankheit und der Krankheitsverlauf ist im Normalfall wesentlich schwächer. Typisch hierbei ist, dass der Hautausschlag meistens dort auftritt, wo die Impfinjektion erfolgte. Die Infektiosität der Viren ist enorm hoch und somit auch das Ansteckungsrisiko. In Tests erkrankten von 100 Menschen tatsächlich 90 Probanden an Windpocken, wenn sie direkten Kontakt mit einem erkrankten Menschen hatten. Jeder Mensch, der noch keine Windpocken hatte, ist grundsätzlich ansteckungsfähig.