Mein Corona - Impfdurchbruch

Eine Reise nach Würzburg mit Folgen

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783755740315
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S., 8 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.3 x 19 x 12 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Corona-Impfdurchbrüche häufen sich. Auch der vollständig geimpfte Autor ist davon betroffen. Wie konnte das passieren? Wie sollte man sich verhalten? Folgen Sie der Reise des Autors u. a. nach Würzburg. Er schildert, dass alle vorgeschriebenen Corona-Maßnahmen eingehalten wurden, es trotzdem auf einer Tagung zu mehreren Impfdurchbrüchen kam. In seiner Erzählung erwähnt der Autor auch immer wieder, aus welchen Anlässen er Kontakt mit anderen Menschen hatte und selbst noch nichts von seiner Ansteckung wusste. Die Leserinnen und Leser erfahren auch, dass nach dem Krankheitsausbruch der erste Corona-Schnelltest noch negativ war und der Autor hätte viele weitere Menschen anstecken können, wenn er nicht vorsichtshalber die anstehenden Kontakte abgesagt hätte. Er berichtet über den Krankheitsverlauf bis zum Ende der Quarantänezeit. Das unterhaltsame Buch mit ernstem Hintergrund ist zudem ein guter Ratgeber für das eigene Verhalten, wenn der geringste Verdacht besteht, man könne sich infiziert haben.

Autorenportrait

Der Autor, Jahrgang 1949, ist in Hannover aufgewachsen, hat aber den größeren Teil seines Lebens in und um Hamburg verbracht. Schon während der Schul- und Ausbildungszeit veröffentlichte er erste Zeitungsartikel. Bereits 1978 erschien im Rother Verlag sein erstes Buch. Seine Werke umfassen mehr als 30 Bücher, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften sowie Texten im Internet. Mehr als 50 Jahre ist der Autor zudem im Tourismus tätig und ein weltweit gereister Globetrotter. Noch immer ist er als Gäste- und Wanderführer in seiner norddeutschen Heimat unterwegs sowie als Reiseleiter in Skandinavien und auf auf längeren Wanderreisen. Sein drittes Standbein ist schließlich der sozialrechtliche Bereich. Lange Jahre hat er sich kommunalpolitisch betätigt und saß für zehn Jahre im Gemeinderat. Noch immer übt er jedoch eine Reihe von ehrenamtlichen Tätigkeiten aus.