Beschreibung
Witzig, schräg, skurril - und durch und durch schwäbisch. Witzig, schräg, skurril - und durch und durch schwäbisch. Unfassbar ein Serienkiller im beschaulichen Ländle! Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt? Die bizarren Morde bringen den ehe und stressgeplagten KripoKommissar Eugen Querlinger an seine Grenzen. Und während der Mörder, der sich selbst 'die Schwarze Henne' nennt, schon wieder den Schnabel wetzt, läuft der Polizei die Zeit davon.
Autorenportrait
Max Abele hatte schon früh die Nase ständig in Büchern stecken, was ihn unheilbar phantasie- und kreativsüchtig werden ließ. Um diese Sucht zu befriedigen, wurde zunächst die Werbung sein Metier, bis er begann, eigene Welten in Form diverser Romane zu erschaffen. Geboren in Südamerika als Sohn eines ungarischen Vaters und einer ostpreußischen Mutter, lebt Max Abele heute in den Weiten der schwäbischen Pampa glücklich mit seiner Familie.
Leseprobe
'Hundsveregg!', murmelte Querlinger und las mit monotoner Stimme die neueste Nachricht des Mörders vor: 'Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der find' sein End' im blauen Topf. Es grüßt: die Schwarze Henne.'
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