Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die verallgemeinernden, vagen Vermutungen, die außerhalb der Parallelgesellschaften über die Drogenszene angestellt werden, vergisst man oft die Einzelschicksale, die daran hängen, die verlorenen Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde und Eheleute, die sich eine eigene Welt aufgebaut haben und darin oft ihr Grab finden. Warum fängt man an, solche harten Drogen zu konsumieren, warum macht man nach dem ersten Mal weiter und warum wird man meistens wahrscheinlich nie wieder damit aufhören? Was hat der Konsum für Gründe und was für Auswirkungen? Fragen, die für die Außenwelt oft unbeantwortet bleiben und in dieser Hausarbeit am realen Beispiel eines Betroffenen mit wissenschaftlichen Quellen verglichen, beantwortet und überdacht werden sollen, da sie durchaus sozialpolitische Fragen aufwerfen könnten.