David Bowie ist tot. Visuelle Expressionen von Trauer in sozialen Netzwerken

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668289079
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 2.59 MB
Auflage: 1. Auflage 2016
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Visual Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit nimmt David Bowies Tod zum Anlass der Untersuchung, wie Menschen die sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook, Twitter oder Instagram nutzen, um ihre Betroffenheit auszudrücken und sich als Teil einer trauernden Gemeinde zu fühlen. Die sozialen Netzwerke stellen dabei die visuelle Technologie bereit, die visuellen Elemente, die der Sichtbarmachung des persönlichen Empfindensdienen, wie Fotografien und anderes Bildmaterial. Da beispielhaft die Trauer um einen Popstar im Blickpunkt steht, stützt diese Arbeit sich auch auf gedankliche Konstrukteder verhältnismäßig jungen Studien zum Thema Celebrities welche sich mit der Herstellung, der Vermarktung und dem Handel mit berühmten Persönlichkeiten befassen.Am 10. Januar 2016 verstarb überraschend der britische Sänger David Bowie, eine der einflussreichsten Figuren unserer Zeit und der Populärkultur insbesondere. Ich habe die traurige Nachricht am Morgen des darauffolgenden Tages vernommen als ich, wie es offenbar heutzutage üblich ist, gleich nach dem Aufstehen die Facebook-App auf meinem Smartphone nach Neuigkeiten durchsuchen wollte. Der Newsfeed kannte nur ein Thema: David Bowie. Jedes (Online)-Magazin, jede Seite, die ich mit einem Gefällt mir markiert habe, verkündete Bowies überraschenden Tod Foto, Schlagzeile, geschockter Text. Und die Kommentare und Likes sprudelten. Die Netzgemeinde überschlug sich. In meinem digitalen Freundeskreis konnte ich beobachten, wie jeder individuell Anteilnahme zeigen wollte ob mit einem Foto, einem Musikvideo oder einem Zitat des persönlichen Lieblingssongs.

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