Festschrift für Franz-Josef Dahm

eBook - Glück auf! Medizinrecht gestalten

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783662541159
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 5.33 MB
Auflage: 1. Auflage 2017
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Die Festschrift ehrt das medizinrechtliche Lebenswerk von Franz-Josef Dahm. Die Bandbreite der Themen spiegelt die Vielschichtigkeit dieses Rechtsgebiets wieder: Vertragsarzt- und Berufsrecht, Patientenrechte, Haftungsrecht, Gesellschaftsrecht, Disziplinar- und Strafrecht, das Recht der Selbstverwaltung sowie Krankenhausrecht. Die Festschrift ist eine Fundgrube für all diejenigen, die sich ein Bild von aktuellen medizinrechtlichen Fragestellungen verschaffen wollen.

Inhalt

Emil Huber, Der einzige wirkliche Doktor in unserem SOH-Haus!.-Ulrich Kannapinn und Ulrich Oesingmann, Die Knappschaftsärzte gratulieren.-Claudia Achterfeld, Rechtliche Rahmenbedingungen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums.- Stefan Bäune, Die Arztstelle und Sonderbedarfsarztstelle in der vertragsärztlichen Versorgung im Lichte der Bedarfsplanung.-Albrecht Bender, Wahlärztliche Behandlung und Einwilligung ad personam.-Matthias Bernzen, Das Grundrecht auf Gesundheit Ausblick auf einen latenten Standard.-Horst Bonvie, Angemessene Vergütung oder Zuweiserentgelt? Eine berufsrechtliche Spurensuche.- Tilman Clausen, Die persönliche Leistungserbringung bei der Behandlung von Privatpatienten im Krankenhaus im ambulanten und stationären Bereich.-Thomas Clemens, Qualitätsprüfung bei neuen Behandlungsmethoden in der stationären Versorgung.- Regine Cramer, Die Bedeutung der Patientenaufklärung inder forensischen Praxis.-Roland Flasbarth, Die Ewigkeitsgenehmigung für medizinische Versorgungszentren am Beispiel der kontingentierten Abrechnungsgenehmigung gem. § 121a SGB V.-Hermann Frehse, Die Ökonomisierung der Medizin: Was darf ein Menschenleben kosten?.-Heinz Haage, Ärzteausbildung und Medical School.-Dieter Hart, Juristenausbildung und Medizin- und Gesundheitsrecht.-Nicola Heinemann, Zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der ärztlichen Entscheidung am Lebensende.-Rainer Hess, Die rechtliche Einordnung der Transplantationsrichtlinien der Bundesärztekammer.-Marlis Hübner und Wiebke Pühler, Das Gendiagnostikgesetz Bilanz und Ausblick.- Christian Katzenmeier und Christoph Jansen, Die Rolle der GKV bei Arzt-Patient-Streitigkeiten Zu den Bestrebungen einer Materialisierung des § 66 SGB V.-Robert Kazemi, Die Datenschutzgrundverordnung in der medizinrechtlichen Praxis - Was ändert sich 2018?.-Kathrin Kubella, Das Aufklärungsgespräch bei der Lebendorganspende aus haftungsrechtlicher Sicht.-Karl-Heinz Möller, Das MVZ nach dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz.-Hermann Plagemann, Sicherstellung durch Qualität.- Reinhold Preißler, Rechtsformprobleme beim Betrieb Medizinischer Versorgungszentren.-Dorothea Prütting, Versandhandel - Heimversorgung - Dispensierrecht aus dem Lagerraum.-Jens Prütting, Die immer-so-Rechtsprechung Eine kritische Würdigung aus prozessrechtlicher Perspektive.- Rudolf Ratzel, Rechtliche Brennpunkte in der Reproduktionsmedizin.-Thomas Rompf, Der Bundesmantelvertrag als Herzstück untergesetzlicher Normsetzung im Vertragsarztrecht.-Valentin Saalfrank, Das Fehlen einer Veränderung als Voraussetzung für die Genehmigungsfreiheit des Inverkehrbringens von in Apotheken abgefüllten Arzneimitteln mit Gemeinschaftsgenehmigung.-Kerrin Schillhorn, Qualitätsanforderungen in Form von Vorgaben für Verbundstrukturen in der Krankenhausplanung.- Björn Schmitz-Luhn, Explikation im Gesundheitswesen.- Karsten Scholz, Entscheidungsfindung innerhalb der Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigung.-Gernot Steinhilper, Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Reformen nach dem Antikorruptionsgesetz.-Martin Stellpflug, Ein Heilberuf im Wandel: aus Ausbildung wird Weiterbildung legislativer Änderungsbedarf.-Frank Stollmann, Qualitätsvorgaben für den stationären Sektor Relevanz für Krankenhausplanung, Krankenhausaufsicht und Kassenverbände.-Tobias Voigt, Arztvergütung und private Zusatzleistungen im Zeitenwandel.-Ulrich Wenner, Liberalisierung der vertragsärztlichen Tätigkeit mehr Freiheit oder nur mehr Freiheit für den Missbrauch?.

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