Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der blau-weiße Like-Daumen ist mittlerweile omnipräsent und für annähernd 900 Millionen Menschen - Tendenz steigend ist das soziale Netzwerk Facebook eine wesentliche Variable im Alltag. Wesentlich ist auch der kommerzielle Erfolg. Die finanzielle Rentabilität und die positiven Entwicklungsmöglichkeiten. Die Aktionäre, vor allem aber die Großanleger, sind über diese Entwicklung alles andere als erfreut und die Organisation um Mark Zuckerberg muss nun reagieren und zwar so schnell, wie es der Markt verlangt. Genau hier soll die Arbeit ansetzen denn ein Rating der Marke: Gefällt mir oder Gefällt mir nicht bezogen auf Entwicklungsmöglichkeiten und mehr oder minder absehbarer Tendenzen, können weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Umstand, dem gegenwärtig besonders Staaten der Eurozone ausgeliefert sind. Durch den Börsengang unterliegt die Organisation nun in erhöhtem Maße der Marktlogik; in der Zahlen sowie Quartalsberichte und nicht normative Bekenntnisse das Maß sind. Die Kernfrage die in dieser Arbeit beantwortet werden soll, ist: ob der Börsengang die Organisation verstärkt von außen steuerbar macht, Entscheidungsprozesse verstärkt ökonomisch ausrichtet und somit genuin organisationsinhärente Prozesse und Entscheidungen marginalisiert. Um sich der Beantwortung zu nähern, soll in einem ersten Schritt die Organisation Facebook Inc. dargestellt werden. Zur Kenntlichmachung werden organisationssoziologische Merkmale wie Mitgliedschaft, Zweck, Hierarchie und die Autonomie der Entscheidung, aufgezeigt und erläutert. Die Wirkungen auf die Organisation und die getroffenen Entscheidungen sollen anhand des von Nils Brunsson geprägten: Talk-Decision-Action-Ansatzes untersucht werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zur Beantwortung der Fragestellung sodann in der Schlussbetrachtung kritisch zusammengeführt.
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