Internationale Klimapolitik - Global Governance im Bereich Umwelt und Klima am Beispiel des Kyoto-Protokolls

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656287858
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2012
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung), Veranstaltung: Global Governance: Perspektiven, Konzepte, Modelle, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] In der Konsequenz steigt mit der Zeit die mittlere Erdtemperatur, Eisflächen beginnen zu schmelzen, was wiederum zu einer Verstärkung der Erderwärmung aufgrund mangelnder Wärmereflexionsflächen und somit zu einer Verringerung des sog. Albedo-Effekts führt. Weiterhin führen diese Effekte zu steigenden Meeresspiegeln und klimatischen Veränderungen, die Gefahren für menschliches Leben bedeuten. Aus diesem Grund ist eine über die Grenzen von Nationalstaaten hinausgehende Politik unabdingbar, die alle vom Klima und dessen Veränderungen betroffenen Akteure mit in Problembearbeitungs- und Entscheidungsfindungsprozesse einbezieht. In diesem Sinne ist die internationale Klimapolitik auf den Plan gerufen worden, anhand derer durch Verhandlung und Kooperation auf globaler Ebene versucht werden soll, den anthropogenen Ursachen und Folgewirkungen des Klimawandels zu begegnen. In dieser Arbeit soll nun deshalb beleuchtet werden, inwieweit in der internationalen Klimapolitik Global Governance zu verorten ist und welche Elemente in welcher Ausformung festzustellen sind. Darüber hinaus soll untersucht werden, welche Chancen auf Veränderungen sich der internationalen Klimapolitik bieten bspw. in Konkurrenz zu internationaler Wirtschaftspolitik. Konkret festgemacht werden sollen die diversen Konzepte des Analytischen, Politisch-Programmatischen sowie einer globalen und universellen Gerechtigkeit am Beispiel des Kyoto-Protokolls, das 1997 beschlossen wurde. Es stellt sich somit letztlich die Frage: Inwieweit sind Global Governance-Strukturen in der internationalen Klimapolitik und im Kyoto-Prozess zu verorten und wie ausgeprägt bzw. effektiv sind in diesem Kontext vorliegende Regelwerke?