Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie& Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich wieder einmal in einem radikalen Wandel. Nachdem Ende des 18. Jahrhunderts mechanische Systeme, wie die Dampfmaschine, die industrielle Revolution einleiteten, über die Einführung arbeitsteilig organisierter Produktionsformen im 19. Jahrhundert bis hin zur Etablierung postindustrieller Dienstleistungsgesellschaften lautet die Leitlinie seit Ende des letzten Jahrhunderts weltweite Vernetzung und Digitalisierung.Sowohl bei dem privaten Nutzer als auch bei Unternehmen nimmt der Bedarf an Informations- und Datenaustausch immer neue Ausmaße an. Das Abrufen von Geschäftsständen oder kritischen Unternehmensinhalten weltweit mittels eines Mausklicks ist ebenso zur Selbstverständlichkeit geworden wie die Möglichkeit, Freunden und Bekannten binnen Sekunden persönliche Nachrichten zukommen zulassen oder am heimischen PC Inhalte unterschiedlichster Art des World Wide Webs zu beziehen. Wesentliches Fundament dieser Entwicklung zur Informationsgesellschaft ist das Internet.Dieses basiert in seiner bisher gebräuchlichsten Form auf dem Internet-Protokoll Version 4 (IPv4) von 1981 und hat bisher keine grundlegenden Änderungen erfahren. Branchenkenner sehen in Anbetracht der Tatsache, dass das Internet stetig neue Aufgabenfelder übernimmt und neue Verwendungsmöglichkeiten bereitstellt, das Internet in seiner bisherigen Beschaffenheit an den Grenzen seiner Kapazität und funktionalen Möglichkeiten angekommen. Daher wird die Migration des Systems von IPv4 auf das Internet-Protokoll Version 6 (IPv6) angestrebt.Diese Arbeit soll im Folgenden sowohl die wesentlichen Veränderungen zwischen den Protokollen darstellen als auch mögliche Varianten einer technischen Umstellung aufzeigen. Zudem setzt sie sich kritisch mit der Frage auseinander, ob es sich bei der neuen Version um eine lohnenswerte Verbesserung handelt, die dem entstehenden Kostenaufwand einer Wandlung gerecht wird. Ferner wird untersucht, ob es angesichts eines andauernden exponentiellen Wachstums des Internets in Hinsicht auf einendrohenden Kapazitätskollaps überhaupt möglich wäre, auf eine Umstellung auf IPv6 zu verzichten.
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