Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar: Sprachtheorie und Formorientierung im Fremdsprachenunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit behandelt die Fragestellung, ob eine Erweiterung des Grammatikbegriffs um Pragmatik sowohl von linguistischen und fremdsprachendidaktischen, als auch und damit verbunden theoretischen und praktischen Überlegungen und Zusammenhängen ausgehend legitimiert werden kann und sinnvoll erscheint. Um eine möglichst umfassende und klare Darstellung des Themas zu gewährleisten, werden zuerst die Begriffe Pragmatik und Grammatik definiert und beschrieben. Da eine vollständige Auseinandersetzung mit diesen Termini den Rahmen dieser Seminararbeit überschreiten würde, wird im Folgenden versucht, einen, wenn auch möglichst aufschlussreichen, zusammenfassenden Überblick zu geben, dessen Fokus auf den vor allem für diesen Text relevanten Begriffen und Teilgebieten liegt. Danach werden Argumente, die für oder gegen die Integration von Pragmatik in eine erweiterte Konzeption von Grammatik sprechen, vorgestellt und diskutiert. Hierbei sollen sowohl sprachwissenschaftliche auch unter Bezugnahme auf verschiedene Grammatiktypen (insbesondere der funktionalen Grammatik) , als auch fremdsprachendidaktische Perspektiven berücksichtigt werden. Daran anknüpfend werden Überlegungen zu(r) pragmatisch-kommunikativen Kompetenz(en) und deren Relevanz für den Fremdsprachenunterricht dargestellt. Ausgehend davon soll der Zusammenhang von Pragmatik und Grammatik auch auf praktischer Ebene durch Bezugnahme auf Grammatikregeln und deren mögliche Vermittlung anhand von Beispielen veranschaulicht werden. Abschließend soll mit den im Text präsentierten Ansätzen und Argumenten als Grundlage versucht werden, die dieser Seminararbeit zu Grunde liegende Fragestellung zusammenfassend zu erörtern und zu beantworten.
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