Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Hochschule für Politik), Veranstaltung: Zeitgenössische politische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zugrundeliegende Arbeit versucht zum einen, eine Definition des Rechten und des Guten im politischen Liberalismus von John Rawls zu geben und darüber hinaus auch das Verhältnis des Rechten und des Guten herauszustellen. Zunächst zur Person: John Borden Rawls wurde am 21. Februar 1921 als Sohn von William Lee Rawls und Anna Abell (geb. Stump) in Baltimore, in den USA geboren. 1939 macht er seinen Abschluss an der berühmten episkopalischen Privatschule in Kent. Vier Jahre später absolvierte er den B. A. an der Princeton University (Princeton, NJ, USA). Weitere sieben Jahre später, 1950, wurde er ebenfalls in Princeton Doktor für Philosophie. Daraufhin lehrte er zwei Jahre lang in Princeton. 1952 bis 1953 erarbeitet er sich die "Fulbright Fellowship" für die Universität Oxford in England. Die restlichen 50er Jahre arbeitet Rawls als "assistant" und "associate"- Professor an der Cornell Universität (Ithaca, NY, USA). 1962 wird er Professor der Philosophie an der Cornell University. Von 1970 bis 1972 ist Rawls Präsident der "American Association of Political and Social Philosophers". In dieser Zeit erscheint auch sein berühmtes Hauptwerk A Theory of Justice(1971).Ab 1974 arbeitet er als Präsident der "Eastern Division of the American Philosophical Association". Und 1979 wird er noch Professor der Philosophie an der Harvard Universität (Cambridge, MA, USA). In den 80er und 90er Jahren nimmt er zahlreiche philosophische Aktivitäten in intellektuellen Kreisen wahr, während er weiterhin Philosophie in Harvard lehrt. 1993, nach dem Zusammenbruch des Sowjetischen Sozialismus erscheint sein bis jetzt letztes großes Werk, der Political Liberalism,welches auch diesem Aufsatz zugrunde liegt. Otfried Höffe, der Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie in Tübingen hat über Rawls bisheriges Lebenswerk einmal geäußert: "Der englische Sprachraum verdankt ihm das wichtigste Werk zur politischen Ethik des zwanzigsten Jahrhunderts".
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