Beschreibung
Der viel beschworene "Amerikanische Traum" konzentriert sich zu sehr auf das individuelle Vorankommen und zu wenig auf das Allgemeinwohl, um in einer Welt zunehmender Risiken und wechselseitiger Abhängigkeit von Bedeutung zu sein. Während der amerikanische Geist rückwärts gewandt erlahmt, sieht der US-amerikanische Vordenker Jeremy Rifkin mit der Europäischen Union einen neuen, besseren Traum Formen annehmen.
Autorenportrait
Jeremy Rifkin, geboren 1945, ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. Mit seinen zeitkritischen Büchern bringt er die großen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Trends auf den Punkt. Bestseller wie "Das Ende der Arbeit" (Bd. 15156) wurden in sechzehn Sprachen übersetzt und lösten internationale Debatten aus. Rifkin ist als Berater mehrerer Regierungen tätig und unterrichtet an der renommierten Wharton School.