Beschreibung
Der etwas andere Zombie-Roman des Pulitzer-Preisträgers und National Book Award-Gewinners Colson Whitehead New York nach der Apokalypse: Die Stadt trennt sich in zwei Arten von Menschen, Nicht-Infizierte und Infizierte. Die Letzten treiben als Zombies ihr Unwesen. In Zone One, dem südlichen Teil von Manhattan, soll Mark Spitz, ein Held von konkurrenzloser Mittelmäßigkeit, mit einem Trupp Zivilisten die Zombies bekämpfen und die Menschheit retten. Doch ist er vielleicht selbst schon einer von ihnen? Colson Whitehead hat eine grandiose Persiflage des Horror-Genres geschrieben, in der sich Trash-Talk mit feinstem Humor verbindet, ein Porträt der Megalopole New York - wie sie werden könnte oder bereits schon ist. 'Mit Sprachwucht und unerschöpflicher Phantasie malt Whitehead ein prächtiges Schauergemälde nach dem anderen.' Christoph Schröder, KulturSpiegel 'Ein Buch, das alle Genregrenzen zwischen Horror und Hochliteratur negiert.' Tilman Urbach, Neue Zürcher Zeitung
Autorenportrait
Colson Whitehead, geboren 1969 in New York, studierte in Harvard und arbeitete als Journalist und Fernsehkritiker. Für seinen Roman 'Underground Railroad' wurde er mit dem National Book Award 2016 und dem Pulitzer-Preis 2017 ausgezeichnet. Sein Roman 'Die Nickel Boys' (2019) erhielt 2020 ebenfalls den Pulitzer-Preis. Colson Whitehead lebt in Brooklyn. Im Fischer Taschenbuch Verlag liegen außerdem vor: 'Apex', 'Der letzte Sommer auf Long Island' und 'Zone One'.
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Der etwas andere Zombie-Roman vom Pulitzer-Preisträger und National Book Award-Gewinner>