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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527828326
Sprache: Deutsch
Umfang: 1232 S., 71.03 MB
Auflage: 6. Auflage 2021
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Das unverzichtbare, umfassende Lehrbuch der Physikalischen Chemie!

Der "große Atkins" ist und bleibt ein Muss für alle Studierenden, die sich ernsthaft mit der Physikalischen Chemie auseinandersetzen. In unverwechselbarem Stil deckt Peter Atkins mit seinen Koautoren Julio de Paula und James Keeler die gesamte Bandbreite dieses faszinierenden und herausfordernden Fachs ab.

In der neuen, sechsten Auflage ist der Inhalt modular aufbereitet, um so das Lernen noch strukturierter und zielgerichteter gestalten zu können. Wie immer beim "Atkins" gehen Anschaulichkeit und mathematische Durchdringung des Stoffes Hand in Hand. Und natürlich kommt der Bezug zu den Anwendungen der Physikalischen Chemie und ihrer Bedeutung für andere Fachgebiete nie zu kurz.

* Jeder Abschnitt stellt explizit Motivation, Schlüsselideen und Voraussetzungen heraus
* Durchgerechnete Beispiele, Selbsttests und Zusammenfassungen der Schlüsselkonzepte erleichtern Lernen und Wiederholen
* Kästen mit Hinweisen zur korrekten Verwendung von Fachsprache und chemischer Konzepte helfen dabei, typische Fehler und Fehlvorstellungen zu vermeiden
* Herleitungen von Gleichungen erfolgen in separaten Toolkits, um das Nachschlagen und Nachvollziehen zu erleichtern
* Diskussionsfragen, leichte Aufgaben, schwerere Aufgaben, und abschnittsübergreifende Aufgaben in umfangreichen Übungsteilen an den Abschnittsenden
* Das Arbeitsbuch ist separat erhältlich und mit dem Lehrbuch im Set

Zusatzmaterial für Dozentinnen und Dozenten erhältlich unter www.wiley-vch.de/textbooks

Autorenportrait

Peter Atkins ist emeritierter Professor für Chemie am Lincoln College der University of Oxford und Autor international bekannter Chemie-Lehrbücher. Er ist einer der erfolgreichsten und didaktisch besten Lehrbuchautoren weltweit und schrieb zahlreiche Lehrbuch-Klassiker.

Julio de Paula ist Professor für Chemie am Lewis and Clark College, Portland, Oregon, USA. Zusammen mit Peter Atkins verfasste er bereits zahlreiche erfolgreiche Lehrbücher, neben der Neuauflage von "Physikalische Chemie" u.a. auch "Physical Chemistry for the Life Sciences".

James Keeler ist Dozent an der Universität Cambridge und dort als Direktor für universitäre Lehre zuständig für die Chemievorlesungen für Studieneinsteiger. Er ist seit dieser Auflage als Koautor des "Atkins" dabei.

Inhalt

Tabellenverzeichnis xv

Toolkits xviii

Zusatzinformationen xix

Anwendungen xx

Vorwort xxi

Hinweise zur Benutzung des Buchs xxiii

Danksagung xxvii

Prolog Energie, Temperatur und Chemie1

1 Die Eigenschaften der Gase3

1.1 Das ideale Gas 4

1.1.1 Die Zustande der Gase 4

1.1.2 Zustandsgleichungen und Gasgesetze 7

1.2 Die Bewegung von Molekulen in Gasen 14

1.2.1 Die kinetische Gastheorie 14

1.2.2 Intermolekulare Stose 21

1.3 Reale Gase 24

1.3.1 Abweichungen vom idealen Verhalten 24

1.3.2 Die Van-der-Waals-Gleichung 29

2 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik43

2.1 Grundbegriffe 44

2.1.1 Arbeit,Warme und Energie 44

2.1.2 Die Innere Energie 48

2.1.3 Volumenarbeit 50

2.1.4 Warmeubergange 54

2.2 Die Enthalpie 59

2.2.1 Die Definition der Enthalpie 59

2.2.2 Die Temperaturabhangigkeit der Enthalpie 62

2.3 Thermochemie 65

2.3.1 Standardenthalpien 65

2.3.2 Standardbildungsenthalpien 69

2.3.3 Die Temperaturabhangigkeit der Reaktionsenthalpien 70

2.3.4 Experimentelle Techniken 71

2.4 Zustandsfunktionen und totale Differenziale 76

2.4.1 Totale und nicht totale Differenziale 76

2.4.2 Anderungen der Inneren Energie 77

2.4.3 Anderungen der Enthalpie 81

2.4.4 Der Joule-Thomson-Effekt 81

2.5 Adiabatische Anderungen 85

2.5.1 Anderung der Temperatur 85

2.5.2 Anderung des Drucks 86

3 Der Zweite und der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik99

3.1 Die Entropie 100

3.1.1 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik 100

3.1.2 Die Definition der Entropie 102

3.1.3 Die Entropie als Zustandsfunktion 106

3.2 Entropieanderungen bei speziellen Prozessen 113

3.2.1 Expansion 113

3.2.2 Phasenubergange 114

3.2.3 Erhitzen 115

3.2.4 Zusammengesetzte Prozesse 116

3.3 Die Messung der Entropie 119

3.3.1 Die kalorimetrischeMessung der Entropie 119

3.3.2 Der Dritte Hauptsatz der Thermodynamik 121

3.4 Die Beschrankung auf das System 125

3.4.1 Freie Energie und Freie Enthalpie 125

3.4.2 Freie Standardreaktionsenthalpien 129

3.5 Die Verbindung von Erstem und Zweitem Hauptsatz 134

3.5.1 Eigenschaften der Inneren Energie 134

3.5.2 Eigenschaften der Freien Enthalpie 137

4 Physikalische Umwandlungen reiner Stoffe157

4.1 Phasendiagramme reiner Stoffe 158

4.1.1 Die Stabilitat von Phasen 158

4.1.2 Phasengrenzen 160

4.1.3 Drei typische Phasendiagramme 164

4.2 Thermodynamische Betrachtung von Phasenubergangen 168

4.2.1 Abhangigkeit der Stabilitat von den Bedingungen 168

4.2.2 Die Lage der Phasengrenzlinien 171

5 Die Eigenschaften einfacher Mischungen183

5.1 Die thermodynamische Beschreibung von Mischungen 184

5.1.1 Partielle molare Grosen 184

5.1.2 Thermodynamik von Mischphasen 190

5.1.3 Das chemische Potenzial flussiger Phasen 193

5.2 Die Eigenschaften von Losungen 198

5.2.1 Flussige Mischungen 198

5.2.2 Kolligative Eigenschaften 201

5.3 Phasendiagramme flussiger Zweikomponentensysteme 211

5.3.1 Dampfdruckdiagramme 211

5.3.2 Siedediagramme 213

5.3.3 Destillation 216

5.3.4 Flussig/Flussig-Phasendiagramme 218

5.4 Phasendiagramme fester Zweikomponentensysteme 224

5.4.1 Eutektische Mischungen 224

5.4.2 Systeme mit chemischen Reaktionen 225

5.4.3 Inkongruentes Schmelzen 226

5.5 Phasendiagramme ternarer Systeme 229

5.5.1 Ternare Phasendiagramme 229

5.5.2 Ternare Systeme 230

5.6 Aktivitaten 233

5.6.1 Die Aktivitat des Losungsmittels 233

5.6.2 Die Aktivitat des gelosten Stoffs 233

5.6.3 Aktivitaten in regularen Losungen 236

5.6.4 Aktivitaten von Ionen in Losung 237

6 Das chemische Gleichgewicht263

6.1 Die Gleichgewichtskonstante 264

6.1.1 Das Minimum der Freien Enthalpie 264

6.1.2 Die Beschreibung des chemischen Gleichgewichts 266

6.2 Die Verschiebung des Gleichgewichts bei Anderung der Reaktionsbedingungen 275

6.2.1 Der Einfluss des Drucks auf das Gleichgewicht 275

6.2.2 Der Einfluss der Temperatur auf das Gleichgewicht 277

6.3 Elektrochemische Zellen 280

6.3.1 Halbreaktionen und Elektroden 280

6.3.2 Zelltypen 281

6.3.3 Die Zellspannung 282

6.3.4 Die Bestimmung thermodynamischer Funktionen 285

6.4 Standard-Elektrodenpotenziale 288

6.4.1 Standardpotenziale 288

6.4.2 Anwendungen der Standardpotenziale 290

7 Quantentheorie305

7.1 Die Anfange der Quantenmechanik 306

7.1.1 Die Quantisierung der Energie 307

7.1.2 DerWelle-Teilchen-Dualismus 313

7.2 Wellenfunktionen 318

7.2.1 Die Schrodinger-Gleichung 318

7.2.2 Die Bornsche Interpretation derWellenfunktion 319

7.3 Operatoren und Observablen 324

7.3.1 Operatoren 324

7.3.2 Superpositionen und Erwartungswerte 329

7.3.3 Die Heisenbergsche Unscharferelation 332

7.3.4 Die Postulate der Quantenmechanik 335

7.4 Translation 338

7.4.1 Freie Bewegung in einer Dimension 338

7.4.2 Bewegung in einer Dimension: Das Teilchen im Kasten 340

7.4.3 Bewegung in zwei und mehr Dimensionen 344

7.4.4 Der Tunneleffekt 347

7.5 Schwingung 353

7.5.1 Der harmonische Oszillator 353

7.5.2 Eigenschaften des harmonischen Oszillators 358

7.6 Rotation 362

7.6.1 Rotation in zwei Dimensionen: Teilchen auf einer Kreisbahn 362

7.6.2 Rotation in drei Dimensionen: Teilchen auf einer Kugelschale 367

8 Atomstruktur und Atomspektren399

8.1 Wasserstoffahnliche Atome 400

8.1.1 Die Struktur wasserstoffahnlicher Atome 400

8.1.2 Atomorbitale und ihre Energien 404

8.2 Mehrelektronenatome 413

8.2.1 Die Orbitalnaherung 413

8.2.2 Das Pauli-Ausschlussprinzip 414

8.2.3 Das Aufbauprinzip 417

8.2.4 Selbstkonsistente Orbitale 424

8.3 Atomspektren 426

8.3.1 Die Spektren wasserstoffahnlicher Atome 426

8.3.2 Die Spektren von Mehrelektronenatomen 428

9 Molekülstruktur445

Prolog Die Born-Oppenheimer-Näherung447

9.1 Valence-Bond (VB)-Theorie 448

9.1.1 Homoatomare zweiatomigeMolekule 448

9.1.2 Resonanz 450

9.1.3 Mehratomige Molekule 451

9.2 Molekulorbital (MO)-Theorie: DasWasserstoffmolekul-Ion 456

9.2.1 Linearkombination von Atomorbitalen (LCAO) 456

9.2.2 Bezeichnungen von Molekulorbitalen 461

9.3 Molekulorbital (MO)-Theorie: homoatomare zweiatomige Molekule 462

9.3.1 Elektronenkonfigurationen 462

9.3.2 Photoelektronenspektroskopie 468

9.4 Molekulorbital (MO)-Theorie: heteroatomare zweiatomige Molekule 471

9.4.1 Polare Bindungen und Elektronegativitat 471

9.4.2 Das Variationsprinzip 472

9.5 Molekulorbital (MO)-Theorie: mehratomigeMolekule 479

9.5.1 Die Huckel-Naherung 480

9.5.2 Anwendungen der MO-Theorie 485

9.5.3 Quantenchemie mit Computern 488

10 Molekülsymmetrie505

10.1 Die Symmetrieelemente von Molekulen 506

10.1.1 Symmetrieoperationen und Symmetrieelemente 506

10.1.2 Klassifikation von Molekulen in Gruppen nach ihrer Symmetrie 508

10.1.3 Konsequenzen derMolekulsymmetrie 513

10.2 Gruppentheorie 515

10.2.1 Grundlagen der Gruppentheorie 515

10.2.2 Matrixdarstellungen 517

10.2.3 Charaktertafeln und Symmetriebezeichnungen 521

10.3 Anwendungen der Molekulsymmetrie 526

10.3.1 Verschwindende Integrale 526

10.3.2 Anwendungen der Molekulsymmetrie 530

10.3.3 Auswahlregeln 532

11 Molekulare Spektroskopie539

11.1 Allgemeine Merkmale spektroskopischer Methoden 540

11.1.1 Absorption und Emission elektromagnetischer Strahlung 541

11.1.2 Die Breite von Spektrallinien 546

11.1.3 Experimentelle Techniken 548

11.2 Rotationsspektren 555

11.2.1 Die Energieniveaus der Rotation 555

11.2.2 Mikrowellenspektroskopie 561

11.2.3 Raman-Rotationsspektroskopie 564

11.2.4 Kernstatistik und Rotationszustande 566

11.3 Schwingungsspektren zweiatomiger Molekule 569

11.3.1 Molekulschwingungen 569

11.3.2 Infrarotspektroskopie 570

11.3.3 Anharmonizitat 571

11.3.4 Rotationsschwingungsspektren 574

11.3.5 Raman-Schwingungsspektren zweiatomiger Molekule 577

11.4 Schwingungsspektren mehratomiger Molekule 580

11.4.1 Normalschwingungen 580

11.4.2 Infrarot-Absorptionsspektren mehratomiger Molekule 582

11.4.3 Raman-Schwingungsspektren mehratomiger Molekule 584

11.5 Symmetrieanalyse von Schwingungsspektren 587

11.5.1 Die Symmetrie von Normalschwingungen 587

11.5.2 Die Symmetrie von Schwingungswellenfunktionen 589

11.6 Elektronenspektren 592

11.6.1 Elektronenspektren zweiatomiger Molekule 592

11.6.2 Elektronenspektren mehratomigerMolekule 601

11.7 Die Desaktivierung angeregter Zustande 605

11.7.1 Fluoreszenz und Phosphoreszenz 605

11.7.2 Dissoziation und Pradissoziation 608

11.7.3 Laser 609

12 Magnetische Resonanz635

12.1 Grundlagen der magnetischen Resonanz 636

12.1.1 Kernspinresonanz (NMR) 636

12.1.2 Elektronenspinresonanz (ESR) 640

12.2 Eigenschaften von NMR-Spektren 643

12.2.1 Die chemische Verschiebung 643

12.2.2 Die Entstehung der Abschirmung 645

12.2.3 Die Feinstruktur des Spektrums 648

12.2.4 Konformationsumwandlungen und Austauschprozesse 656

12.2.5 NMR in Festkorpern 658

12.3 Pulstechniken in der NMR 660

12.3.1 Der Vektor der Magnetisierung 661

12.3.2 Spinrelaxation 666

12.3.3 Die Entkopplung von Spins 670

12.3.4 Der Kern-Overhauser-Effekt 670

12.4 Elektronenspinresonanz (ESR) 676

12.4.1 Derg-Faktor 676

12.4.2 Die Hyperfeinstruktur 677

13 Statistische Thermodynamik695

13.1 Die Boltzmann-Verteilung 696

13.1.1 Konfigurationen und Gewichte 696

13.1.2 Die relative Besetzungszahl von Zustanden 701

13.2 Die molekulare Zustandssumme 703

13.2.1 Die Interpretation der Zustandssumme 703

13.2.2 Beitrage zur molekularen Zustandssumme 705

13.3 Die Energie von Molekulen 715

13.3.1 Grundlegende Beziehungen 715

13.3.2 Mittlere Energien 716

13.4 Das kanonische Ensemble 721

13.4.1 Das Konzept des Ensembles 721

13.4.2 Die wahrscheinlichste Energie des Systems 723

13.4.3 Unabhangige Molekule 724

13.4.4 Die Abhangigkeit der Energie vom Volumen 725

13.5 Innere Energie und Entropie 727

13.5.1 Die Innere Energie 727

13.5.2 Die Entropie 729

13.6 Abgeleitete Funktionen 736

13.6.1 Die Ableitungen 736

13.6.2 Gleichgewichtskonstanten 739

14 Wechselwirkungen zwischen Molekülen761

14.1 Elektrische Eigenschaften von Molekulen 762

14.1.1 Elektrische Dipolmomente 762

14.1.2 Die Polarisierbarkeit 765

14.1.3 Polarisation 767

14.2 Wechselwirkungen zwischen Molekulen 772

14.2.1 Wechselwirkungen zwischen Dipolen 772

14.2.2 Wasserstoffbruckenbindungen 778

14.2.3 Die Gesamtwechselwirkung 780

14.3 Flussigkeiten 789

14.3.1 MolekulareWechselwirkungen in Flussigkeiten 789

14.3.2 Die Grenzflache Flussigkeit-Gas 793

14.3.3 Oberflachenschichten 797

14.3.4 Kondensation 800

14.4 Makromolekule 802

14.4.1 MittlereMolmassen 802

14.4.2 Die Hierarchie der Strukturen 804

14.4.3 Statistische Knauel 805

14.4.4 Die mechanischen Eigenschaften von Polymeren 810

14.4.5 Die thermischen Eigenschaften von Polymeren 812

14.5 Aggregation und Selbstorganisation 815

14.5.1 Kolloide 815

14.5.2 Mizellen und biologische Membranen 819

15 Festkörper839

15.1 Kristallstrukturen 840

15.1.1 Gitter und Elementarzellen 840

15.1.2 Die Identifikation von Gitterebenen 843

15.2 Beugungstechniken zur Strukturanalyse 847

15.2.1 Rontgenkristallografie 847

15.2.2 Neutronen- und Elektronenbeugung 856

15.3 Bindungen in Festkorpern 861

15.3.1 Metallische Festkorper 861

15.3.2 Ionische Festkorper 866

15.3.3 Molekulare und kovalente Festkorper 870

15.4 Mechanische Eigenschaften von Festkorpern 872

15.5 Elektrische Eigenschaften von Festkorpern 875

15.5.1 Metallische Leiter 875

15.5.2 Isolatoren und Halbleiter 876

15.5.3 Supraleiter 879

15.6 Magnetische Eigenschaften von Festkorpern 882

15.6.1 Magnetische Suszeptibilitat 882

15.6.2 Permanente und induzierte magnetische Momente 883

15.6.3 Magnetische Eigenschaften von Supraleitern 885

15.7 Optische Eigenschaften von Festkorpern 887

15.7.1 Lichtabsorption durch Excitonen 887

15.7.2 Lichtabsorption durch Metalle und Supraleiter 888

15.7.3 Nichtlineare optische Effekte 890

16 Die Bewegung von Molekülen903

16.1 Transporteigenschaften idealer Gase 904

16.1.1 Die phanomenologischen Gleichungen 904

16.1.2 Die Transportkoeffizienten 906

16.2 Die Bewegung von Molekulen in Flussigkeiten 914

16.2.1 Experimentelle Ergebnisse 914

16.2.2 Ionenbeweglichkeiten 917

16.3 Diffusion 924

16.3.1 Diffusion aus thermodynamischer Sicht 924

16.3.2 Die Diffusionsgleichung 927

16.3.3 Diffusion aus statistischer Sicht 931

17 Chemische Kinetik943

17.1 Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen 944

17.1.1 Die Beobachtung des Reaktionsverlaufs 945

17.1.2 Die Reaktionsgeschwindigkeit 947

17.2 Integrierte Geschwindigkeitsgesetze 954

17.2.1 Reaktionen nullter Ordnung 954

17.2.2 Reaktionen erster Ordnung 954

17.2.3 Reaktionen zweiter Ordnung 956

17.3 Reaktionen in der Nahe des Gleichgewichts 961

17.3.1 Reaktionen erster Ordnung in der Nahe des Gleichgewichts 961

17.3.2 Relaxationsmethoden 962

17.4 Die Arrhenius-Gleichung 965

17.4.1 Die Temperaturabhangigkeit von Reaktionsgeschwindigkeiten 965

17.4.2 Die Interpretation der Arrhenius-Parameter 967

17.5 Geschwindigkeitsgesetze 970

17.5.1 Elementarreaktionen 970

17.5.2 Folgereaktionen 971

17.5.3 Quasistationaritat 973

17.5.4 Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt 974

17.5.5 Vorgelagerte Gleichgewichte 976

17.5.6 Kinetisch und thermodynamisch kontrollierte Reaktionen 977

17.6 Reaktionsmechanismen 978

17.6.1 Unimolekulare Reaktionen 978

17.6.2 Die Kinetik von Polymerisationen 980

17.6.3 Enzymatisch katalysierte Reaktionen 984

17.7 Photochemie 988

17.7.1 Photochemische Prozesse 988

17.7.2 Die Quantenausbeute des Primarprozesses 989

17.7.3 Die Desaktivierung angeregter Singulettzustande 991

17.7.4 Die Loschung angeregter Zustande 991

17.7.5 Resonanzenergieubertragung 994

18 Reaktionsdynamik1013

18.1 Die Stostheorie 1014

18.1.1 Reaktive Stose 1014

18.1.2 Das RRK-Modell 1021

18.2 Diffusionskontrollierte Reaktionen 1022

18.2.1 Reaktionen in Losung 1022

18.2.2 Die Stoffbilanzgleichung 1025

18.3 Die Theorie des Ubergangszustands 1027

18.3.1 Die Eyring-Gleichung 1027

18.3.2 Thermodynamische Aspekte 1031

18.3.3 Der kinetische Isotopeneffekt 1035

18.4 Die Dynamik molekularer Stose 1038

18.4.1 Molekularstrahlexperimente 1038

18.4.2 Reaktive Stose 1041

18.4.3 Potenzialhyperflachen 1042

18.4.4 Theoretische und experimentelle Ergebnisse 1044

18.5 Elektronenubertragung in homogenen Systemen 1049

18.5.1 Das Geschwindigkeitsgesetz der Elektronenubertragung 1049

18.5.2 Der Tunnelprozess 1050

18.5.3 Die Geschwindigkeitskonstante der Elektronenubertragung 1052

18.5.4 Methoden zur experimentellen Uberprufung der Theorie 1053

19 Oberflächenprozesse1067

19.1 Eigenschaften der Oberflachen von Festkorpern 1068

19.1.1 Wachstum und Struktur von festen Oberflachen 1068

19.1.2 Physisorption und Chemisorption 1069

19.1.3 Experimentelle Techniken 1071

19.2 Adsorption und Desorption 1078

19.2.1 Adsorptionsisothermen 1078

19.2.2 Die Geschwindigkeit von Oberflachenprozessen 1085

19.3 Heterogene Katalyse 1089

19.3.1 Mechanismen der heterogenen Katalyse 1089

19.3.2 Die katalytische Aktivitat an Oberflachen 1092

19.4 Elektronentransferprozesse an Elektroden 1096

19.4.1 Die Grenzflache zwischen Elektrode und Losung 1096

19.4.2 Die Stromdichte an einer Elektrode 1098

19.4.3 Voltammetrie 1103

19.4.4 Elektrolyse 1106

19.4.5 Galvanische Zellen unter Belastung 1106

Anhang1121

Teil 1 Standardintegrale 1121

Teil 2 Einheiten 1122

Teil 3 Daten 1123

Teil 4 Charaktertafeln 1155

Stichwortverzeichnis 1159

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