Besonders in Zeiten der Unsicherheit, in der den Menschen die Kontrolle über ihr Leben verloren zu gehen scheint, suchen viele nach einem Weg, die Orientierung zu behalten und die komplexe Welt zu verstehen. Marco Kranjc zeigt, wie Weisheit als Kompass in Zeiten der Herausforderungen dienen kann. Praktische Lebensklugheit weist den Weg. Bauen Sie auf die Kraft dessen, was Sie erfahren und gelernt haben. Hören Sie anderen zu, versetzen Sie sich in sie hinein, seien Sie offen für Neues, nehmen Sie die Widrigkeiten des Lebens nicht persönlich, akzeptieren Sie, dass Sie nicht alles im Griff haben können und vertrauen Sie dem Expertenwissen über das Leben.
Marco Kranjc hat mehrere Ausbildungen abgeschlossen: Tischler, Theologe, Trainer für interkulturelle Kommunikation. Von 1996 bis 2005 leitete er eine evangelische Gemeinde in Maribor/Slowenien. Gleichzeitig war er acht Jahre im Gebietsvorstand einer Non-Profit-Organisation für Süd-Ost-Europa, sechs Jahre stellvertretender Direktor. Er ist Autor von "Im Ausland leben für Dummies" und "Evangelisch für Dummies".
Über den Autor7
Widmung 7
Einführung21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Weisheit verstehen 23
Teil II: Weise werden 23
Teil III: Aus dem Vollen schöpfen weise leben 24
Teil IV: Weitergeben Weisheit vermitteln 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht: Weisheit als Weg und Lebensaufgabe 25
Teil I: Weisheit verstehen27
Kapitel 1 Weisheit: Vergessenes Wort ersehnte Fähigkeit29
Weisheit: Praktische Lebensklugheit in Höchstform 30
Weise leben leben mit Durchblick 30
Weise sein heißt weise handeln 33
Ein paar Worte über die Dummheit 34
Geschenkt oder erlernt woher Weisheit kommt 36
Wofür es gut war: Weisheit und Erfahrung 37
Weisheit mit allen Sinnen lernen 38
Weisheit und der Umgang mit Menschen 38
Weisheit als Navigator durch eine komplexe Welt 39
Früher war alles einfacher 39
Kompliziert oder komplex 40
Wie weise Menschen sind 41
Weise ist der, der nichts weiß 41
Weise ist der, der zuhört 41
Weise ist der, der sich selbst nicht so wichtig nimmt 41
Weise ist der, der auch die schweren letzten Fragen für sich
geregelt hat 42
Kapitel 2 Weisheit verstehen: Von den antiken Mythen bis zur heutigen Forschung43
Alte Weisheit: Von Lehrern, Mythen und Märchen 43
Weisheit eines pharaonischen Beamten 44
Griechische Mythologie: Geschichten für heute 45
Religionen weltweit und das gute Leben 46
Die goldene Regel 47
Reden, wie es Gott gefällt 48
Unter der Lupe: Weisheit wird erforscht 49
Das Berliner Weisheitsparadigma 49
Weisheitssuche in den USA: Balance finden 51
Weisheitssuche in Österreich: Fünf Ressourcen 52
Kapitel 3 Der weise Mensch: Immer auf dem Weg55
Der Entschluss: Weise werden wollen 56
Weise werden wollen, um klug genug für das eigene Leben zu sein 56
Weise werden wollen, um mit unseren Mitmenschen auszukommen 57
Weise werden für Gesellschaft und Welt 58
Das Leben will gelebt werden 60
Ein weiser Mensch kann seine Freiheit genießen 60
Ein weiser Mensch mag seine Mitmenschen 61
Ein weiser Mensch akzeptiert Schwierigkeiten als Teil des Lebens 62
Selten ein Fehler: Mund halten und zuhören 63
Immer kurz vor dem Ziel 64
Weg der Weisheit: Offen bleiben 64
Ziel der Weisheit: Nicht dumm werden 65
Ziel der Weisheit: Ein starker und sanfter Charakter 66
Kapitel 4 Scheitern der steile Weg zur Weisheit69
Ohne Scheitern kein Erfolg? 70
Viele Wege führen zum Misserfolg 70
Unberechenbar: Erfolg ist auch Glückssache 72
Wie Scheitern Weisheit lehrt 75
Scheitern überstehen 76
Scheitern ist, was uns passiert, nicht, was wir sind 76
Scheitern ist Teil unserer persönlichen Geschichte 77
Gegen die Lebenslügen: Über Misserfolge sprechen 77
Aufgeben als der Weisheit letzter Schluss 78
Teil II: Weise werden81
Kapitel 5 Leben, leben, leben: Weisheit und Erfahrung83
Erleben, erfahren, erinnern 83
Hinein ins Leben: Erlebnisse 84
Was den Menschen über den Weg läuft: Widerfahrnisse 87
Was der Erfahrung hilft: Erinnerungen 88
Was Menschen in die Quere kommt: Noch mal Erinnerungen 89
Wozu es gut war: Erlebtes wird Erfahrung 91
Sich Erlebtes durch den Kopf gehen lassen 91
Erfahrungen sind wertvoll 92
Warum man nicht jede Erfahrung selbst machen muss 93
Hinter seine Erfahrungen kann man nicht zurück 94
So wird aus Erfahrung Weisheit 94
Super gemacht 95
Mist gebaut 95
Glück gehabt 96
Kalt erwischt 96
Tagebuch schreiben: Erinnerungen und Erfahrungen sichern 97
Die Mühen des Tagebuchs 97
Arten des Tagebuchs 97
Praxis des Tagebuchs 98
Peinlichkeiten des Tagebuchs 98
Kapitel 6 Lernen, lernen, lernen: Die Weisheit und das Wissen99
Weisheit und Wissen: Eine problematische Beziehung 100
Weisheit braucht kein Wissen schadet ihr aber auch nicht 101
Wissen und Bildung Unterschied mit Folgen 101
Das süße Geheimnis der Bildung 102
Wissen vergessen, vergessenes Wissen: Wie Bildung entsteht 105
Als Vergessen noch ein Übel war 106
Lernen fürs Leben 106
Das Geheimnis von Weisheit und Bildung 107
Das Wissen der Hände: Weisheit und praktische Fähigkeiten 108
Kopf, Hände und die Dummheit der (Aus-)
Bildung 108
Vergessene Bildung: Sachen machen 109
Weise werden: Die Welt mit den Händen erkennen 110
Kapitel 7 Hören, hören, hören: Die Weisheit alter Zeiten111
Bewährte Weisheit: Mythen, Märchen und Legenden 112
Alte Weisheit in vielen Formen 112
Keine alten Kamellen: Geschichten der Hebräer und Griechen 114
Wie Mythen und Märchen uns etwas beibringen 115
Wie man Weisheit findet: Mythologisches 116
Adam und Eva und die Frage nach allem 116
Achilles und das vergeudete Leben 118
Odysseus und das ewige Leben 118
Wie man Weisheit findet: Legendäres 119
Martin von Tours: Teilen mit Herrn Unbekannt 120
Nikolaus von Myra: Der heimliche Geber 120
Wie man Weisheit findet: Fabelhaftes 121
Froschweisheit: Bloß nicht aufgeben 121
Lebenslügen: Saure Trauben 122
Wie man Weisheit findet: Märchenstunde 122
Die Bremer Stadtmusikanten 122
Des Kaisers neue Kleider 123
Tausendundeine Nacht: Lebensklugheit als Programm 124
Wir halten uns raus: Warum Steine nicht wachsen 125
Wie meine Mutter immer gesagt hat: Sprichwörter 125
Kapitel 8 Denken, denken, denken: Die Weisheit und die Philosophie127
Was Philosophie überhaupt ist 128
Philosophie: Der Welt Löcher in den Bauch fragen 128
Philosophie: Antworten statt Lösungen 129
Philosophie: Argumentieren und Analysieren 131
Wenn plötzlich vieles sinnvoll erscheint: Philosophie persönlich 132
Fitness für die Seele: Die Stoa 133
Die mit den schwarzen Pullovern: Existenzialismus 135
Und irgendwie ein Paradiesvogel 136
Einfach mal aufschreiben: Der Denker im Turm 137
Man muss auch mal zur Ruhe kommen 138
Man darf alles denken 138
Man muss auch mal unentschieden sein 138
Kapitel 9 Lesen, lesen, lesen: Die Weisheit und die Bücher141
Lesen können, lesen wollen, lesen müssen 142
Lesen will gelernt sein 142
Bücher lesen: Anstrengung und Spaß 142
Hirnterror: Lesen müssen 143
Bücher, Lust und Laune 144
Noch ein Schritt zur Weisheit: Lesen mit Gewinn 144
Lesen schafft einen Vorrat an Wissen 144
Denken mit fremdem Gehirn 145
Zweckfrei lesen 147
Die Bibliothek der verletzten Bücher 147
Im Labor des Lebens: Romane lesen 149
Alles gelogen und wir lieben es 150
Lesen, was uns berührt 151
So könnte es gewesen sein 151
Das hätte mir auch passieren können 152
Bücher, die Eindruck machten: Ein ganz persönlicher Abschnitt 153
Heinrich von Kleist Michael Kohlhaas 153
Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz 154
Pascal Mercier Nachtzug nach Lissabon154
Jiro Taniguchi Die Sicht der Dinge 154
Oliver Sacks On the move Mein Leben 155
Teil III: Aus dem Vollen schöpfen weise leben157
Kapitel 10 Die Geschwindigkeit der Weisheit von Langsamkeit und Gelassenheit159
Weisheit braucht Zeit 159
Denken braucht Zeit 160
Eigenzeit und aufgedrängte Zeit 161
Modewort Entschleunigung 162
Zeit hat man nicht, Zeit spart man nicht, Zeit nimmt man sich 164
Gelassenheit: Die Kunst, sich nicht verrückt machen zu lassen 166
Nicht alles persönlich und nicht alles ernst nehmen 167
Loslassen, was man nicht halten kann und muss 168
Distanz mit Gefühl 169
Sich seiner selbst sicher sein 169
Gelassenheit und das Leben in Spannungen 170
Uneindeutigkeiten, die große Herausforderung 170
Gelassen bleiben in den sozialen Medien 171
Kapitel 11 Niemand ist eine Insel: Menschen lieben Beziehungen wagen173
Wie es beginnt: Sich in andere Menschen einfühlen können 174
Sehen jeder Mensch hinterlässt einen ersten Eindruck 175
Hören immer wieder besser als reden 176
Fühlen wer nicht fühlt, bleibt dumm 177
Minimalbeziehung: Höflichkeit 178
Höflichkeit: Hohl und leer und bedeutsam 178
Respekt der tiefere Sinn der Höflichkeit 179
Die Weisheit in der Höflichkeit 180
Freunde: Familie, die man sich selbst aussucht 181
Was Freunde schafft 182
Der Wert der Freundschaft 183
Liebesleben: Was wirklich funktioniert 184
Das Problem, wenn alles gut läuft 185
Gute Beziehung und gute Kommunikation 186
Einfach mal den Mund halten und nett sein 187
Alles zwischen Geborgenheit und Katastrophe die Familie 187
Familie verstehen lernen 188
Familienmuster durchbrechen 189
Sich lösen lernen 189
Auf zu den Menschen 190
Kapitel 12 Raum ist in der kleinsten Hütte: Gastfreundschaft 191
Gastfreundschaft: Eignungstest für Sterbliche 192
Von Engeln und Göttern: Uralte Gäste 192
Weisheiten, die nicht verloren gehen sollten 194
Die Weisheit spaziert zur Tür hinein: Gäste haben 194
Gastgeber sein: Von Großzügigkeit und Neugier 195
Die berühmten drei Tage: Gast sein 196
Dankbarkeit tut allen gut 197
Im siebten Himmel: Essen, trinken und feiern 198
Feste feiern, wie sie fallen 198
Das Glück auf der Zunge: Kochen 198
Den Göttern ein wenig näher: Trinken 201
Kapitel 13 Die Königsdisziplin: Entscheidungen treffen203
Die Angst denkt mit 204
Angst vor Verantwortung 205
Angst vor Ablehnung und Widerstand 205
Angst vor Kritik 206
Angst vor dem verpassten Glück 207
Die Angst vor dem großen Fehler 209
Von Unwissenheit bis Schusseligkeit: Verschiedene Arten von Fehlern 209
Menschen, Regeln, Denken: Wo sich Fehler einschleichen 210
Fehler vermieden ist schon halb entschieden 210
Zögern und zweifeln: Gefühl und Verstand 211
Wer weiß schon, was er will 211
Zweifel haben ihren Platz 212
Sich weise entscheiden: So könnte es klappen 214
Klarheit finden: Was eigentlich zu entscheiden ist 214
Das tut jetzt weh: Ratgeber und Kritiker 215
Ein paar Fragen zum Vorausdenken 216
Entscheiden in komplexen Situationen 217
Scheinzwillinge: Kompliziert und komplex 217
Merkmale komplexer Situationen 217
Trick 17: Fehler vermeiden und dann durchwursteln 218
Kapitel 14 Sich selbst nicht so wichtig nehmen: Demut221
Demut für Anfänger: Understatement 222
Understatement, Status und Selbstsicherheit 223
Understatement, Freiheit und Demut: Jenseits der Erwartungen 224
Demut: Einstellung der Unvollkommenen 225
Man muss sich auch selbst mögen 226
Auch Bescheidenheit ist Übung in Demut 226
Demut öffnet Menschen für Weisheit 228
Kapitel 15 Schlüsselkompetenz: Sterben lernen 231
Auf dem Weg zur Weisheit: Über den Tod nachdenken 232
Lieber nicht dran denken 232
Wissen, aber nicht daran glauben 234
Allgegenwärtig, nicht allmächtig 234
Weisheit und Endlichkeit 236
Wenn ich einmal nicht mehr bin: Vorbereitung auf den Tod 237
Auge in Auge mit dem, was man nicht will 237
Dinge regeln, statt sich Sorgen machen 239
Sich selbst hinterlassen 240
Also dann: Leben 242
Das Leben will gelebt werden 242
Das Leben muss auf sich selbst gerichtet sein 242
Wer das Leben verpasst, der stirbt schwerer 244
Das Leben, ein Fest 244
Teil IV: Weitergeben Weisheit vermitteln247
Kapitel 16 Ratschläge und Beratung der Weise im Minenfeld 249
Sinn und Unsinn von Ratschlägen 250
Ratschläge zum Weglaufen 250
Ratschläge und ihr Sinn 251
Wer liebt, berät nicht immer besser 252
Ein guter Ratgeber werden 252
Ohne Empathie kein Ratschlag 253
Wie ein Ratschlag sinnlos wird 253
Nur reden, wenn es auch etwas zu sagen gibt 255
Das Gegenüber ernst nehmen 255
Wie ein guter Rat aussieht 256
Die Kunst, sich durchzuwursteln 256
Schwierigkeiten erkennen und vermeiden helfen 257
Rat suchen 257
Wer guten Rat braucht 258
Wie man gute Ratgeber findet 258
Einen Rat annehmen 259
Einen Rat in den Wind schlagen 259
Kapitel 17 Die Macht des Vorbilds261
Warum man sich Vorbilder sucht 262
Von Idolen, Vorbildern und Influencern 263
So möchte ich auch werden! 264
Vorbild werden kann man nicht planen 265
Aufrichtig seinen Weg gehen 265
Die Wahrheit sagen 266
Weise Menschen werden immer Vorbilder sein 266
Vorbild sein ist Last und Auftrag 267
Vorbild sein: So oder so hat niemand die Wahl 267
Wissen, dass man Vorbild ist 268
Vorbilder und ihre Geschichten 268
Ein Leben in Geschichten 269
Geschichte der Fehler 270
Kapitel 18 Mit der Weisheit am Ende Kinder haben271
Alles Glück der Welt und ein Haufen Ärger 272
Erziehung und lauter Widersprüche 272
Erziehung ist nichts für Feiglinge 273
Was Kinder den Eltern schuldig sind 274
Versuch und Irrtum von der Ratlosigkeit in der Erziehung 275
Grenzen und Freiheit 275
Angst, Kontrolle und das Ende der Freiheit 277
Wie man alles verdirbt 280
Vom Übel, erwachsen werden zu müssen 281
Familie gegründet, um sich aufzulösen 281
Zukunftsangst und die Qual der Wahl 282
Junge Erwachsene und elterliche Verzweiflung 282
Kapitel 19 Auf unbekanntem Gebiet: Weisheit und Alter285
Jenseits der fünfzig 286
Test für die Weisheit: Älter werden 286
Glück und Bedauern: Rückblick 287
So wenig Zukunft: Ausblick 288
Einsam werden: Abschiede 289
Zur Ruhe kommen 289
Weisheit und Alter: Kein selbstverständliches Paar 290
Was Hänschen nicht lernt 290
Bitterkeit: Wenn Älterwerden schiefgeht 290
Das leise Gefühl: Dankbarkeit 291
Für die, die nach uns kommen: Weisheit teilen 292
Weitergeben als Frage und Antwort 293
Weitergeben, was glücklich und was traurig macht 294
Nicht unterschätzen: Sachen machen 295
Weitergeben: Weil es glücklich macht 295
Teil V: Der Top-Ten-Teil297
Kapitel 20 Zehn Erinnerungen und Gedanken, die weiser machen299
Mark Twain Meine geheime Autobiographie 299
J R R Tolkien Briefe 300
Nadeschda Mandelstam Erinnerungen an das Jahrhundert der Wölfe 300
Elias Canetti Die gerettete Zunge301
John Bayley Elegie für Iris 301
Ursula K Le Guin Keine Zeit zu verlieren 301
Ruth Klüger weiter leben Eine Jugend 302
Irvin D Yalom Wie man wird, was man ist302
Michelle Obama Becoming 302
Sa¨a Stani¨i Herkunft 303
Kapitel 21 Zehn Floskeln, die sich weise Menschen lieber abgewöhnen sollten305
»Das wird schon wieder!« 305
»Das Leben geht weiter!« 306
»Hauptsache gesund!« 306
»Ich weiß, wie du dich fühlst!« 306
»Aber sonst gehts gut?« 306
»Ich will ja nichts sagen, aber « 307
»Man wird ja nicht jünger!« 307
»Also, wenn du mich fragst « 307
»Das Leben ist kein Wunschkonzert!« 307
»Da musst du halt durch!« 307
Stichwortverzeichnis 309
Inhaltsverzeichnis 19