Kriminalgeschichte des Christentums 2

Die Spätantike: Von den katholischen 'Kinderkaisern' bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen und Ostgoten unter Justinian I. (527-565), Kriminalgeschichte des Christentums

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783499601422
Sprache: Deutsch
Umfang: 680 S.
Format (T/L/B): 4.7 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

"Im Gegensatz zu vielen theologischen Jasagern, dernen Tätigkeit oft weithin darin besteht, nachzureden oder durch manipulative Interpretation zu rechtfertigen, lässt Deschner scheinbar längst Erledigtes nicht erledigt bleiben. Die übliche Friedhofsruhe ersetzt er durch eine theologische und historische Friedhofsruhe. Er ist einer, der auch Verdrängtes wieder bewusst werden lässt, einer, der über den vielen vergessenen Gräbern der Opfer der Kirche trauert." Uta RankeHeinemann

Autorenportrait

Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.