SCHMEIL-FITSCHEN Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder

Ein Buch zum Bestimmen aller wildwachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen, Quelle & Meyer Bestimmungsbücher

In 1-2 Werktagen im Laden

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783494017006
Sprache: Deutsch
Umfang: 1024 S., 3 Karten, 32 farbige Bildtaf., ca. 1407 s
Format (T/L/B): 5.1 x 19.5 x 13 cm
Auflage: 97. Auflage 2019
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der SCHMEIL-FITSCHEN ist mit über 2,5 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Werk seiner Art und erscheint seit dem Gründungsjahr 1906 im Quelle & Meyer Verlag. Es war bereits die Zielsetzung der ersten Auflage, die Bestimmung aller wild wachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen Deutschlands und angrenzender Länder mit möglichst einfachen und übersichtlichen Tabellen zu ermöglichen; sie ist es bis heute geblieben. In der 97. Auflage wurden neben der Taxonomie und Nomenklatur zahlreiche Bestimmungsschlüssel aktualisiert und neu bearbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Eine Verbesserung der Bestimmungsergebnisse wird durch die Aufnahme weiterer Taxa -beispielsweise bisher nicht berücksichtigter Zier- und Kulturpflanzen sowie forstlich relevanter Gehölze - gewährleistet. Ergänzt wurden ebenso zahlreiche wildwachsende Arten der Nachbargebiete, etwa aus Österreich, der Schweiz und Tschechien. Neue Strichzeichnungen verdeutlichen Details der Pflanzen und illustrieren somit wichtige und charakteristische Bestimmungsmerkmale.

Autorenportrait

Dr. Gerald Parolly studierte Biologie mit den Schwerpunkten Botanik, Zoologie und Ökologie. Er forscht u. a. an der Flora und Vegetation des Mittelmeergebietes und SW-Asiens sowie an Lebensstrategien tropischer und mediterraner Moose. Er arbeitet als Kustos in der Lebendsammlung des Botanischen Gartens & Botanischen Museums Berlin und lehrt an der Freien Universität Berlin. Jens G. Rohwer studierte Biologie in Hamburg und war danach am Missouri Botanical Garden (St. Louis, USA) sowie an den Universitäten Heidelberg und Mainz tätig. Im Jahr 2000 kehrte er als Professor für Botanik / Biodiversität der Pflanzen nach Hamburg zurück und ist dort u.a. für die Bestimmungsübungen an höheren Pflanzen verantwortlich.