Land der Väter und Verräter

eBook - Erzählungen

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462305975
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S., 1.64 MB
Auflage: 1. Auflage 2012
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das Buch ist ein Kaleidoskop unserer Epoche, die 16 Erzählungen ergeben einen Roman dieses Jahrhunderts aus vielen einzelnen Stimmen und aus Geschichten, wie sie vor allem jüngere Schriftsteller in Deutschland schon lange nicht mehr erzählen: eine Kindheit in einem russischen Dorf 1941, ein verbissenes Liebesduell im Prag der Nachkriegszeit, eine literarische Detektivgeschichte im München unserer Tage oder ein unlösbares Vater-Tochter-Drama in New York, das im neuen Deutscland von Solingen und Mölln endet. Ein mitreißendes Buch über traurige Überlebende, komische Lebenskünstler, verwirrte Wissenschaftler, abgefallene Kommunisten, freche Mädchen, verlogene Schriftsteller, melancholische Mütter und monströse Verbrecher, das auf immer neue Weise um das ewig gleiche Thema kreist: Wie hat das Grauen der Vergangenheit die Menschen der Gegenwart im Griff, und wie kann man darüber erzählen, ohne zu versteinern oder zu vergessen?

Autorenportrait

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Sieben Versuche zu lieben«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Seinen Liebesroman »Esra« lobte die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch«. Billers Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Bereits nach seinem Erstling »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) wurde er von der Kritik mit Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen und Philip Roth verglichen. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte. Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Über den Roman »Der falsche Gruß« (2021) schrieb die NZZ: »Das ist große Kunst.«

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