Beschreibung
Sylvia Browne berichtet von Erfahrungen mit verschiedenen Erscheinungsformen der jenseitigen Welt, führt uns an Orte, an denen sie Geistern begegnete, und schildert, was sie aus der Anderen Welt über den Tod berühmter Menschen wahrgenommen hat. Sie beschreibt die Kriterien, nach denen man prüfen kann, ob es um einen Geist oder nur um eine Einbildung handelt und gibt Hinweise, wie man sich vor unerwünschten Besuchern aus der Geisterwelt schützen kann.
Autorenportrait
Sylvia Browne wurde 1936 in Kansas City, Missouri, geboren. Der sterbende Bruder ihrer Mutter sagte vorher, dass sie "die Gabe" haben würde. Ihre Großmutter führte sie in die mediale Arbeit ein. Mittlerweile arbeitet Sylvia Browne seit nahezu 60 Jahren als Hellsichtige. Ihre einzigartige Begabung, mit der jenseitigen Welt zu kommunizieren, machte sie international bekannt. Sie hat zahlreiche Bestseller verfasst und tritt regelmäßig im US-Fernsehen auf.
Leseprobe
Inhalt 1Die Wahrheit über Gespenster und Geister 2Jenseits von Geistern und Gespenstern: Weitere Besucher und woher sie kommen 3Gespenster, die ich kannte und liebte 4Die Gespenster, die bei dir spuken 5Die Geister, die dich besuchen 6Spuk, Stimmen und die Geheimnisse bekannter Persönlichkeiten 7Die bewiesene Existenz eines Gespenstes: Die Peninsula-Schule 8Angriffe auf die Seele: Wie man sie erkennt und sich dagegen schützt 9Die bewiesene Existenz eines Gespenstes: Die Moss Beach Distillery 10Zwei Gespenster erzählen Epilog: Meine Lieblings-Gespenstergeschichte Einleitung Zur Entstehung dieses Buches haben zahlreiche Personen beigetragen, von denen viele gegenwärtig auf der Erde inkarniert sind. Viele Geister und Gespenster auf der ganzen Welt waren so freundlich, sich zu erkennen zu geben und ihre Geschichten zu erzählen. Außerdem hatten 2014 Besucher meiner Webseite den Mut, mir ihre Erfahrungen per E-Mail zukommen zu lassen. Ich habe jeden einzelnen Brief gelesen und einige von ihnen in dieses Buch aufgenommen. Diese 2014 unerschrockenen Personen berichteten mir über faszinierende Begegnungen mit Geistern und Gespenstern. Manche Berichte spendeten tiefen Trost, aber andere waren auch sehr erschreckend. Ein Mordopfer zum Beispiel nannte mir den Namen ihres Mörders; eine Geistführerin hinterließ ihre Stimme auf einem Kassettenrecorder und wiederholte immer nur ein bestimmtes Wort, das einer Frau einen Hinweis auf die kriminellen Machenschaften ihres Mannes gab. Eine andere Frau bekam Besuch von einem Exfreund aus dem Jenseits, der - ohne dass sie es wusste - gestorben war und der ihr nun Mut machte. Ein Mann hätte nie herausgefunden, dass er eine tot geborene Schwester hatte, wenn sie nicht als Geist gekommen wäre, um sich ihm vorzustellen, als er vier Jahre alt war. Allen, die zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben, und den vielen Millionen Menschen, die wie wir nicht länger in Frage stellen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, stehen diejenigen gegenüber, die all das, was wir sehen, hören und fühlen, für »Hokuspokus« halten. Sie kommen mit scheinbar plausiblen Erklärungen daher und sprechen von »Trauerhysterie«, »Sauerstoffentzug« und anderen gängigen Bezeichnungen für »Geisteskrankheit« und »Betrug«. Jene Skeptiker und selbst ernannten Experten fordern auf zynische Weise immer und immer wieder das Gleiche: »Beweist uns, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.« Ich bin nun 68 Jahre alt, und es gab nie auch nur einen Moment, in dem ich an der Existenz eines Lebens nach dem Tod gezweifelt hätte. Für die vielen Individuen, die zu diesem Buch aus dem Diesseits oder Jenseits beigetragen haben, besteht ebenfalls kein Zweifel. Millionen von Leserinnen und Lesern zweifeln genauso wenig an dieser Tatsache. Gott bezweifelt es mit Sicherheit auch nicht, denn in erster Linie hat er uns gesagt, dass es wahr ist - und wir haben keinen Grund, ihm zu widersprechen. Für uns ist die ganze Sache auch gar kein Problem. Es sind die Zweifler, die damit nicht klarkommen. Warum streiten wir also weiterhin miteinander um etwas, das wir bereits mit hundertprozentiger Gewissheit wissen? Ich mache daher allen Skeptikern und »Experten« den folgenden Vorschlag: Wir haben zur Genüge bewiesen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Von nun an ist es eure Aufgabe zu beweisen, dass dies falsch ist. Die Wahrheit über Gespenster und Geister Ich glaube an Gespenster und an den Besuch von Geistern aus dem Jenseits. Ich weiß, dass Gespenster und Geister existieren, denn wie viele andere Menschen auch kann ich sie sehen und hören. Ihre Anwesenheit überrascht mich immer wieder aufs Neue, und oft kann ich sogar den feinen Duft eines lieben Menschen riechen, der gekommen ist, um mir mitzuteilen, dass er nicht für immer fortgegangen, sondern hier und jetzt anwesend ist. Seine Gegenwart ist keine Einbildung oder Wunschvorstellung. Ich kann ihn konkret wahrnehmen, wenn ich meine Augen, meine Ohren, meinen Leseprobe