Beschreibung
Zum Werk Dieser Kommentar führt das seit Jahrzehnten anerkannte und etablierte Standardwerk unter Wahrung seiner spezifischen Qualitäten fort: - umfassende Berücksichtigung der sozialwissenschaftlichen und kriminalwissenschaftlichen Aspekte des Strafvollzugs Verbindung von Praxisnähe mit wissenschaftlicher Fundiertheit besonders gute Lesbarkeit und Klarheit der Darstellung. Die Darstellungen orientieren sich unverändert an den Bedürfnissen der Arbeitspraxis der mit strafvollzugsrechtlichen Fragen befassten Juristinnen und Juristen sowie der Bediensteten im Strafvollzug. Vorteile auf einen Blick - thematisch gegliedert - dadurch nutzbar für alle Landesstrafvollzugsgesetze zugeschnitten auf die Erfordernisse der Praktikerinnen und Praktiker stets aktuell in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Zur Neuauflage Dieser Kommentar ist für alle Bundesländer gleichermaßen nutzbar. Um inhaltliche Wiederholungen zu vermeiden, wurde auf eine Aneinanderreihung einzelner geschlossener Länderkommentierungen verzichtet. Stattdessen sind die Erläuterungen nach Themenbereichen gegliedert: - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der gesetzlichen Regelungen werden vergleichend dargestellt Vollzugsgrundsätze Strafantritt Unterbringung/Verlegung Kontakt zur Außenwelt (intramural und extramural) Arbeit, Bildung Freizeit Religion Gesundheit und Soziales, Kleidung, Verpflegung Sicherheit und Ordnung Rechtsbehelfe Entlassungsvorbereitung, Entlassung Frauen Sozialtherapie Anstaltsorganisation i.w.S. Datenschutz Besondere Vollzugsformen (Strafarrest, Sicherungsverwahrung etc.) Zu Beginn dieser Abschnitte werden die Texte der einschlägigen Normen der Landesgesetze abgedruckt und vermitteln einen ersten Überblick über die vorhandenen Regelungen. Die Darstellungen nehmen stets den Wortlaut der Paragrafen zum Ausgangspunkt und erläutern ihn lückenlos. Ein weiterer Vorteil: Durch die Gliederung nach Themenbereichen werden Ähnlichkeiten und Unterschiede in den landesgesetzlichen Regelungen besonders verdeutlicht. Auf einen Blick ist für die Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender auch erkennbar, inwieweit die Rechtsprechung in einem anderen Bundesland einschlägig ist. Zielgruppe Für Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger, Strafrichterinnen und Strafrichter, Staatsanwaltschaft, Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte, Mitarbeitende in der Bewährungshilfe und im Strafvollzug.