Auswirkungen von NPOs im peruanischen Regenwald

Gegensteuern negativer Entwicklungen von Regenwaldgebieten in Peru und Potential für Beratungs- und Vermittlungsdienstleistungen

Auch erhältlich als:
47,95 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346372024
Sprache: Deutsch
Umfang: 124 S., 15 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.9 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Department für Nachhaltigkeit/Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Non-Profit Organisationen im peruanischen Regenwald und ihrem Entgegenwirken von negativen Entwicklungen dort. Zudem wird in der Arbeit analysiert, in welchen Bereichen Beratungs- und Vermittlungsdienstleistungen in Anspruch genommen werden können. Der zunehmende Verlust an Regenwäldern entwickelt sich zu einem ernsthaften Problem für die Biodiversität, den Klimawandel und die Weltbevölkerung allgemein. Dieser Entwicklung wirken lokale Nonprofit-Organisationen (NPO) in Peru auf verschiedene Art und Weise entgegen. Doch aufgrund der Ressourcenknappheit und des Mangels an Kompetenzen weist das Management der NPOs regelmäßig Defizite auf. Das hier noch ungenutzte Potenzial für einen effektiveren Umweltschutz der tropischen Wälder könnte effektiv mithilfe von Beratungs- und Vermittlungsdienstleistungen gesteigert werden. Besonders relevant sind solche Dienstleistungen für kleine und mittelgroße NPOs in Peru, da aufgrund ihrer organisationalen Entwicklung eigene Stabs- und Hilfsstellen noch wenig ausgeprägt sind. In diesem Kontext weisen innovative Organisations- und Kooperationsformen, als auch die allgemeine Professionalisierung des Nonprofit-Sektors, auf grundlegende Trends und Bedürfnisse der NPOs hin.