Die Forsyte-Saga, geschrieben von John Galsworthy, ist ein epischer Roman, der die Geschichte einer wohlhabenden britischen Familie über drei Generationen hinweg erzählt. Galsworthy nutzt einen prägnanten und detailreichen Schreibstil, um die Komplexität der menschlichen Natur und die Verflechtungen von Liebe, Eifersucht und Macht innerhalb der Familie darzustellen. Das Buch setzt sich mit Themen wie sozialer Status, Moral und Vererbung auseinander und bietet einen faszinierenden Einblick in das britische Gesellschaftsleben des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die literarische Präzision und Tiefe von Galsworthys Werk machen es zu einem Meisterwerk der britischen Literatur des 20. Jahrhunderts.