SINISTER OMENS: 560+ Supernatural Thrillers, Macabre Tales & Eerie Mysteries

eBook - Chilling Tales of the Unseen: A Supernatural Anthology

Hauff, Wilhelm/Dickens, Charles/Twain, Mark et al
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 8596547671640
Sprache: Englisch
Umfang: 23193 S., 31.02 MB
Auflage: 1. Auflage 2023
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

SINISTER OMENS: 560+ Supernatural Thrillers, Macabre Tales& Eerie Mysteries stands as a monumental anthology that weaves together the intricate threads of horror, the paranormal, and the uncanny from the pens of some of literature's most celebrated authors. The collection showcases an unparalleled diversity in storytelling, ranging from Gothic classics to psychological thrillers, each piece a mosaic tile in the vast and shadowy tapestry of the genre. This anthology not only highlights key works from renowned figures but also serves to contextualize the evolution of supernatural and macabre themes across different literary periods, making it an essential compendium for both aficionados and scholars of the eerie and the unsettling. The contributing authors, a veritable who's who of literary titans and dark fiction connoisseurs, bring a rich tableau of cultural and historical backgrounds to the anthology, enveloping readers in a panorama of horror that spans continents and centuries. From the psychological depths explored by Henry James to the cosmic horrors of H.P. Lovecraft, and the societal critiques embedded in Mary Shelley's works, these authors collectively contribute to the anthology's thematic core. Their stories, while diverse in setting and approach, all orbit around the central nexus of fear, mystery, and the supernatural, demonstrating the universal and timeless nature of these themes. SINISTER OMENS offers readers a unique opportunity to immerse themselves in a compendium that spans the spectrum of horror and mystery. It is a treasure trove for those wishing to delve deeper into the labyrinthine corridors of the supernatural genre, offering a kaleidoscopic view of its evolution and the myriad ways in which fear can be invoked. This anthology is not merely a collection of stories; it is an educational journey, a testament to the enduring power of the macabre to fascinate and terrify, and an invitation to explore the depths of our collective psyche through the lens of literature's most unnerving tales.

Autorenportrait

Toni Blake liebt das Schreiben, seit sie noch in der Schule einen Autorenwettbewerb gewann. Wenig später veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Inzwischen ist Toni eine gefeierte Autorin von über einem Dutzend Liebesromanen. Sie lebt mit ihrem Mann im mittleren Westen der USA, reist gerne, fährt Ski und interessiert sich für Ahnenforschung.

Leseprobe

EIN EINTRAG IM ROTEN TAGEBUCH ...
Ich treibe in kristallklarem, azurblauem Wasser dahin, nackt, ringsum meilenweit nichts als Himmel und Meer. Kühle Wellen umspülen mich, die warme Sonne küsst meine Haut.
In der Ferne, am Horizont, nimmt irgendetwas Gestalt an. Im Näherkommen verwandelt es sich in einen Schoner - ein makellos weißes Dreieck über einem strahlend weißen Schiffskörper. Ich fühle mich gestört, als gehörte das Meer nur mir, aber die Sonne hat mich schläfrig gemacht, und ich bin so zufrieden, dass ich mich nicht weiter beunruhige.
Ich schließe die Augen und lausche den gedämpften Geräuschen des Segelschiffs, das die Wellen durchschneidet und immer näher kommt. Als ich ein lautes Platschen höre, schlage ich die Augen auf und sehe, dass das Schiff nicht weit von mir vor Anker gegangen ist, obwohl es unbemannt zu sein scheint.
Ich frage mich, wo denn die Menschen auf dem Schiff sind - als direkt vor mir ein Mann, einem herrlichen Meeresgott gleich, die Wasseroberfläche durchbricht.
Er ist schön, tief gebräunt, muskulös. Seine braunen Augen durchbohren mich bis ins Innerste, wie der Strahl eines Leuchtturms durch den Nebel schneidet. Er sagt kein Wort, er lächelt nicht. Mit einer Hand streicht er sich die nassen dunklen Haare zurück. Dann spreizt er mit beiden Händen meine Beine auseinander.
Während ich das Gewicht verlagere, mich ihm öffne, strömt Wasser über meine Haut, sammelt sich an meinen Hüften und Oberschenkeln. Er betrachtet mich dort, dann schaut er auf und sieht mir in die Augen. Hitzestrahlen verbinden uns, einen langen, prickelnden Augenblick lang genieße ich seinen Blick. Dann aber schließe ich die Augen wieder und strecke die Arme über den Kopf, bereit für mehr.
Kaum streicht er mit der Zunge über meine Mitte, spreize ich die Beine noch weiter. Seine Hände gleiten unter mich, dann beugt er sich vor, küsst und leckt mich weiter unten. Ich höre mich stöhnen, es klingt laut in der Stille, und ich wölbe ihm meinen Körper entgegen, um die Liebkosungen seiner Lippen zu empfangen, während ich in sein dichtes Haar greife. Hinter meinen Lidern sehe ich Farben - Gelb, Orange, Rot -, ich bin nahe daran, die Kontrolle zu verlieren, und gebe mich meinen Empfindungen hin.
Als ich das nächste Mal hinschaue, küsst er mich noch immer dort; den Blick aus weit geöffneten Augen auf mein Gesicht gerichtet, beobachtet er jede meiner Reaktionen. Als sich unsere Blicke erneut treffen, verwandeln sich die Hitzestrahlen in weiß glühende Blitze zwischen meinen Schenkeln. Mit der nächsten Bewegung seiner glitzernden Zunge versinke Ich, schmelze ich dahin, schreie ich auf, mein Körper scheint unterzugehen, bricht dann wieder durch die kühle Wasseroberfläche hindurch, während die intensive Lust ganz allmählich nachlässt - und die Erde sich wieder wie gewohnt dreht.
Dann treibt er zusammen mit mir auf den Wellen dahin, das Wasser schwappt zwischen uns, ich lasse mich von seinen kräftigen Armen umfassen und ruhe mich unter den Strahlen der Sonne aus.

"Dein Glas ist leer. Ich bestelle dir noch eins." Er umfasste ihre Hand, die den Stiel des Weinglases hielt.
Sie ließ das Glas los. "Danke, aber lieber nicht. Ich muss noch fahren."
Chad lächelte sein perfektes Aufreißerlächeln. Der blonde, sonnengebräunte Rettungsschwimmer kam sich vor wie die Gabe Gottes an die Frauenwelt, aber in seinem Blick lag ein Hauch Gebrauchtwagenverkäufer, und seine routinierte Berührung fühlte sich nur allzu bekannt an. "Ich würde dich gern nachher nach Hause fahren. Also, was möchtest du trinken?"
Jetzt, da Lauren darüber nachdachte, kam ihr auch alles andere an diesem Abend allzu bekannt vor, trotzdem zwang sie sich, sein Lächeln zu erwidern. "Nichts. Ich trinke nichts mehr. Danke, aber entschuldige mich."
Es war Zeit zu gehen, bevor ihr Leben sie vollends verschlang.
Im angrenzenden Raum tanzte ihre beste Freundin Caro war einer dieser blonden Surfer-Typen, mit einem Pferdeschwanz und einem dunklen "Ich lebe in der Sonne"-Teint. Lauren beobachtete, zusammen mit allen anderen, wie er mit einer seiner bronzefarbenen Hände Carolyns Brüste streifte. Mit der anderen spielte er im V ihrer Samthose.
Lauren wandte sich abrupt ab - sie hatte sich eigentlich von Carolyn verabschieden wollen, ließ aber jetzt ab von dieser Idee. Fast wäre sie mit einem gut aussehenden Typ zusammengestoßen, im Business-Anzug und mit gelockerter Krawatte. Seine Augen funkelten etwas zu sehr, vor allem, als er ihr den Arm um die Taille legte. "Möchtest du tanzen?"
"Nein, danke", sagte sie mit fester Stimme und ging weiter. Sie blieb in der Eingangshalle stehen, holte ihre Handtasche unter einem Pärchen hervor, das sich auf einem Sofa miteinander vergnügte, ging schnurstracks zur Tür und warf keinen Blick zurück. Das war ihr Leben. Und sie hasste es.
Armes kleines reiches Mädchen. Sie lächelte bitter in sich hinein, voller Abscheu darüber, wie gut sie ins Schema passte. Toll, ich bin zu einem Klischee geworden. Was aber nichts daran änderte, dass man sich mit Geld kein Glück der Erde kaufen konnte.
Kurz darauf saß sie hinter dem Steuer ihres silbermetallicfarbenen BMW Z4, und die Scheinwerfer durchschnitten die Dunkelheit der Straße, die an der Küste des Golfs von Mexiko entlangführte.

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