Das sagt Leseratte:
Das Buch „Pippa Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof“ von Babara Tammes war super, mega, obercool. Es handelt von Pippa, einem 12-jährigen Mädchen, das zwei verschiedene Leben hat: eines auf dem Land mit ihrer Mama in der Woche und das andere in der Stadt mit ihrem Papa an den Wochenenden. Für jedes Leben hat sie eine beste Freundin und verschiedene Klamotten. Ihr Leben bringt sie so durcheinander, dass sie nicht mehr weiß, wer sie ist. Ein chaotisches Buch von einem chaotischen Leben.
Ich kann das Buch für alle Mädchen nur empfehlen.
Das ist Anujanas Meinung:
Dieses Buch ist das Tagebuch eines Mädchens namens Pippa. Ihre Eltern sind getrennt und sie lebt unter der Woche bei ihrer Mutter und am Wochenende bei ihrem Vater. Ihre Mutter ist das Gegenteil von ihrem Vater. Sie ist unorganisiert, kann keine Ordnung halten, wohnt auf einem Bauernhof und hat nicht so viel Geld. Pippas Vater ist organisiert, ordentlich, er wohnt in der Stadt und ist reich. Das Buch ist sehr gut, aber ich finde es blöd, dass es kein richtiges Ende gibt, es ist sehr offen.
Tegan and Sara: Junior High - Chaos im Doppelpack
Quin, Sara/Quin, Tegan