Johanna macht gerade eine etwas schwierige Zeit durch, denn Sandra, ihre beste Freundin, hat sich von ihr abgewendet. Sandra hängt jetzt mit den „coolen“ Mädchen ab, die Johanna jedoch einfach nur total langweilig findet.
Mit ihren Eltern kommt Johanna gut klar, aber sie können Sandra nicht ersetzen und so geht Johanna dorthin, wo sie sich wohl fühlt und Trost findet: In den Wald, zu der gemütlichen Hütte, mit dem tollen Ausblick. Und dort kommen eines Tages faszinierende Besucher vorbei: zwei Elche! Johanna ist völlig begeistert von den Tieren und sie beginnt sie zu füttern. Die Elche gewöhnen sich an das junge Mädchen und Johanna fühlt sich ihrem großen Traum nun ein bisschen näher: Einmal auf einem Elch reiten!
Doch auch außerhalb des Waldes geht das Leben weiter. Johanna entdeckt, dass es auch noch andere Kinder außer Sandra in ihrem Alter gibt, wie zum Beispiel die direkte und freundliche Amanda oder Isabella, die sie für den Verein „Freunde des Waldes“ gewinnen will. Und dann gibt es noch Sixt, mit dem Johanna sich sofort versteht und der ihr Interesse für Elche teilt. Alles scheint sich für Johanna gut zu entwickeln, doch dann geraten die Elche in Gefahr. Johanna weiß: Sie muss ihnen helfen. Aber wie? Gemeinsam mit Sixt entwickelt sie einen Plan.
Dieses Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen gelesen, so sehr hat mir die Geschichte um Johanna gefallen. Johanna lässt sich nicht unterkriegen, man versteht ihre Liebe zur Natur und dass sie von den Elchen so sehr fasziniert ist. „Elchtage“ ist sowohl eine unterhaltsame Abenteuergeschichte als auch ein liebevolle, sensible Geschichte über Freundschaften.
Eine Besprechung von Sonja.
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